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      Kund*innenstimmen

      Rückmeldungen von Kund*innen

      „..ich war es müde symptomorientiert an Problemen meiner Patienten zu arbeiten…. ich fühlte mich in einer beruflichen Sackgasse, steckte fest in routinierten Abläufen…ich brauchte eine neue Perspektive und praktisches Handwerkszeug…

      ….die systemisch-lösungsorientierte Weiterbildung war für mich die zertifizierte Legitimation, meiner inneren Stimme beruflich folgen zu können… das fühlt sich jetzt richtig an… ist m.E. keine Methode, sondern eine innere Haltung der Wertschätzung mit der man Jedem begegnen sollte.

      …nach Abschluß der systemisch-lösungsorientierten Weiterbildung habe ich mich endlich getraut festgefahrene Arbeitsstrukturen loszulassen und mich auf neue spannende Wege zu begeben…

      …Ja unbedingt lege ich diese Weiterbildung jedem ans Herz der sein Potenzial entdecken will, weil Du mit Deiner wertschätzenden, ruhigen, klaren Art

      …vormachst über den Tellerrand zu gucken, neue Perspektiven zu sehen, andere Wahrheiten ergänzend zuzulassen….sich selbst mehr zuzutrauen…

      …diese systemisch-lösungsorientierte Weiterbildung ist eine wunderbare Reise, bei der ich mich an die Hand genommen fühlte… neue Perspektiven zu erkennen…und praxisorientierte Techniken und Methoden kennengelernt habe…sowohl beruflich als auch persönlich habe ich wertvolle Erfahrungen gemacht…

      …ich habe meinen Horizont erweitern dürfen und gelernt alle Möglichkeiten konstruktiv zuzulassen…

      Aber eigentlich bringt es mich zu dieser alten Weisheit… frei nach Aristoteles:
      ….das Ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile….

      …uuuund Gregor Meyle würde sagen :…wenn all das was vor dir liegt auf einmal nen Sinn ergibt….

      Liebe Birgitta,
      so habe ich die Weiterbildung bei euch erlebt, ich habe mich als Özlem weiterentwickeln dürfen…DANKESCHÖN!!!!“

      Özlem Önder

      Logopädin, Referentin, Teilnehmerin an der Weiterbildung systemisch-lösungsorientierte Berater*innen am Fortbildungszentrum Köln Kalk

      „Verändertes Kundenverhalten und schnell wechselnde Marktbedingungen erhöhen die Wichtigkeit, dass unterschiedliche Funktionen und Teams enger zusammenarbeiten. Hier haben wir beobachtet, dass es trotz vermeindlich klar fomulierten Arbeitsaufträgen wiederholt zu Abstimmungsschwierigkeiten und Unstimmigkeiten kam, was sich in unzureichenden Ergebnissen und Frust bei den beteiligten Mitarbeiter*innen äußerte.

      Daher waren wir uns einig, dass uns ein Workshop mit einem neutralen Coach helfen würde um den aktuellen Prozess mit seinen Herausforderungen und Hindernisse zu betrachten, gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten und die Kommunikation zu verbessern.

      Da uns bewusst war, dass es sich eine Gruppe mit unterschiedlichsten Charakteren handelte und die Themen mittlerweile auch emotional stark aufgeladen waren, brauchten wir eine Trainerin, die neben guter Methodenkompetenz auch die Fähigkeit mitbringt emotionale Situationen und die Zwischentöne zu erkennen und besprechbar zu machen.

      Das Ergebnis der Zusammenarbeit war ein gemeinsam erarbeiteter 3-Punkte Plan, indem die Gruppe die aktuellen Probleme benannt und eine Vereinbarung getroffen hat, wie diese zukünftig gelöst werden sollen. In der abschließenden Präsentation wurden außerdem die Erwartungen zur Kommunikation und Zusammenarbeit an das zuständigen FK-Team klar benannt.

      Der Workshop hilft um im Tagesgeschäft Unklarheiten schneller aufzulösen und somit den Prozess störungsfreier und lösungsorientierter zu gestalten.

      Klare Weiterempfehlung, da wir mit Brigitta eine Trainerin hatten, die uns mit ihrem ganzheitlichen Workshop-Konzept nicht nur ermöglicht lösungsorientiert und sachlich besser miteinander zu arbeiten, sondern auch einander besser zu verstehen und unsere Unterschiedlichkeit wertzuschätzen.“

      Verena Sponagel

      Member of the otto group, Bereichsleiterin Produkt, sheego AG

      Birgitta Juchems:
      „Was war der Grund, dass du nach einem Angebot wie meinem gesucht hattest?
      Welche Probleme hattest du damals?“

      Kerstin Wester::
      „Der Grund eine Ausbildung als Resilienzmultiplikatorin zu durchlaufen war, dass die Mitarbeitenden in meinem Arbeitsumfeld aufgrund der hohen Arbeitsbelastung sehr an ihre Grenzen gestoßen sind. Da ich Resilienz für ein gutes Instrument halte, um arbeits- und leistungsfähig zu bleiben, schien mir eine Ausbildung naheliegend, um dies an die Mitarbeitenden weitertransportieren zu können.“

      Birgitta Juchems:
      „Kannst du dich erinnern, wie es war, als du mein Angebot gebucht hast? Warst du genervt, frustriert?“

      Kerstin Wester:
      „Ich war voller Vorfreude auf das, was mich erwartet. Schon im Vorfeld habe ich mich über das Thema informiert und war gespannt auf die Multiplikatorenschulung.“

      Birgitta Juchems:
      „Welche Fragen hast du dir gestellt?“

      Kerstin Wester:
      „1. Werde ich die Inhalte alle verstehen?
      2. Werde ich das gelernte gut an die Mitarbeiten weitervermitteln können?
      3. Werden die Teilnehmenden der Schulung einen Gewinn daraus ziehen?“

      Birgitta Juchems:
      „Was war der Grund, dass du dich ausgerechnet für mich entschieden hast.“

      Kerstin Wester:
      „Ich habe aus verschiedenen Anbietern gewählt und mich für dich entschieden, weil mich deine Homepage sehr angesprochen hat. Da ich keinen der Anbieter persönlich kannte musste ich mich auf mein Gefühl verlassen. Ein persönliches, sehr schönes Telefonat mit dir hat mich dann darin bestätigt, die Ausbildung bei dir zu durchlaufen.“

      Birgitta Juchems:
      „Welchen Nutzen hattest du durch unsere Zusammenarbeit?“

      Kerstin Wester:
      „Zum einen habe ich in deiner Ausbildung unfassbar viel gelernt und zum anderen bin ich sehr dankbar dafür dass du auch für Fragen und Sorgen nach der Ausbildung immer bereit stehst und wir manchmal gemeinsam nach Lösungen suchen können.“

      Birgitta Juchems:
      „Was verändert das Ergebnis in deinem Business?“

      Kerstin Wester:
      „Seit dem ich die Resilienz-Schulungen für die Mitarbeitenden anbiete hat sich mein eigenes Leben dahingehend geändert, als dass ich noch mehr mit dem Thema in Berührung komme. Ich fühle mich deshalb in der Lage, z. B. bei Spannungen dafür zu sorgen, dass sich wieder eine entspannte Arbeitsatmosphäre einstellt, wir gemeinsam nach Lösungen suchen und wir eine zuversichtliche Haltung einnehmen können. So können viele unangenehme Situationen schnell beigelegt werden.“

      Birgitta Juchems:
      „Würdest du mich weiter empfehlen. Wenn ja warum?“

      Kerstin Wester:
      „Ich würde dich auf jeden Fall weiterempfehlen, weil ich deine Art, etwas zu erklären oder zu präsentieren unfassbar spannend finde. Wir haben uns in den vielen Jahren schon so oft getroffen oder auch nur gesprochen und immer wieder fällt mir auf, dass ich auch dann noch jedes Mal etwas neues und aktuelles von dir erfahre. Du bist immer auf dem neusten Stand der Wissenschaft und teilst dein Wissen mit mir, so dass ich weiter einen Nutzen davon habe.“

      Kerstin Wester

      Rechtspflegerin, soziale Ansprechpartnerin, Weiterbildung Resilienzmultiplikator*innen

      Birgitta Juchems:
      „Was war der Grund, dass du nach einem Angebot wie dem Resilienzseminar geschaut hast?
      Welche Probleme hattest du damals?“

      Ralf Kegel:
      „Einen konkreten Grund oder Anlass gab es damals nicht. Ich bin auf den Workshop zum Thema Resilienz in unserem Intranet aufmerksam geworden. Diesen Workshop gab es zu diesem Zeitpunkt jedoch nur für Führungskräfte. Diesen habe ich auch besucht, aus Neugier und, weil ich wissen wollte, wie Führungskräfte mit dem Thema Resilienz umgehen. Auf meinen Wunsch hin wurde der Workshop schließlich – auch zu deinem Erstaunen – für die Schwerbehindertenvertreter*innen angeboten.“

      Birgitta Juchems:
      „Kannst du dich erinnern, wie es war, als du unser Angebot gebucht hast? Warst du genervt, frustriert?“

      Ralf Kegel:
      „Nun, die Buchung übernimmt bei der DRV Hessen immer das Referat für Aus-, Fort- und Weiterbildung. So war ich weder genervt noch frustriert und konnte meinen Fokus entspannt auf die Inhalte richten und mich mit einer gehörigen Portion Neugier darauf freuen, was auf mich zukommen könnte.“

      Birgitta Juchems:
      „Welche Fragen hast du dir gestellt?“

      Ralf Kegel:
      „Es liegt in meiner persönlichen Struktur, dass ich mich zu Seminarthemen immer im Vorfeld versuche, etwas zu informieren – so auch zu diesem Thema. Eine Frage war sicherlich, ob das Thema Resilienz von dir auch einem ganz anderen Personenkreis (als den Führungskräften) nahegebracht werden kann. Die andere Frage war für mich, wie die Kolleginnen und Kollegen mit diesem für sie neuen Thema umgehen und sich in dieses Thema einbringen können/werden.“

      Birgitta Juchems:
      „Was war der Grund, dass du dich ausgerechnet für mich/uns entschieden hast?“

      Ralf Kegel:
      „Da ich das Vergnügen hatte, dich bei dem Workshop „Resilienz für Führungskräfte“ kennenlernen zu dürfen, war es für mich klar, dass nur du für mich bzw. für uns in Frage kommen kannst. Die Gründe liegen definitiv in deiner Person. Du bist sehr zugewandt, hast deine eigene, absolut angenehme Art, dieses nicht einfache Thema zu moderieren und bist dabei einfach sehr, sehr empathisch. Außerdem gelingt es dir, auf „Störungen“ (Emotionen, Tränen u. ä.), die aus dem Publikum kommen, ad hoc und individuell einzugehen.“

      Birgitta Juchems:
      „Welchen Nutzen hattest durch unsere Zusammenarbeit?“

      Ralf Kegel:
      „Durch dich durfte ich lernen, was ich mir erhofft hatte. Nämlich, dass das Thema Resilienz gerade für den Personenkreis der Schwerbehindertenvertreter*innen essentiell ist. Für unsere tägliche Arbeit kann man die Resilienz nicht außer Acht lassen, zumal wir uns im Dialog mit Menschen befinden, die durch Krankheit oder Unfall mit bestimmten Einschränkungen leben müssen.“

      Birgitta Juchems:
      „Was verändert das Ergebnis in deinem Business?“

      Ralf Kegel:
      „Übersetzt man Resilienz, so heißt das Wort so viel wie psychische Widerstandskraft; es beinhaltet die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Gerade im Umgang mit Menschen, die mit Handicaps zu kämpfen haben oder auch im Umgang mit Führungskräften (solche Gespräche sind manchmal weder einfach noch angenehm) ist es unerlässlich, sich selbst „gegen verbale Angriffe“ zu schützen. Eine geringe Resilienz kann durchaus eine hohe Vulnerabilität zur Folge haben.“

      Birgitta Juchems:
      „Würdest du mich weiterempfehlen. Wenn ja warum?“

      Ralf Kegel:
      „Das habe ich bereits in der Vergangenheit getan und werde es auch künftig tun. Und warum? Auch hier – das liegt an deiner Person. Man könnte auch sagen, dass du einfach ein Mensch bist – im positivsten Sinne.“

      Ralf Kegel

      (Gesamt-)Schwerbehindertenvertreter DRV Hessen

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